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Archiv der Kategorie: „BuM“ – Modul 2

Aufbereitung der Inhalte des 2. Moduls

Interessanter Link zu Open-Source-Berichten der LMU

Hier geht`s zu den Forschungsberichten der LMU im Bereich der Empirischen Pädagogik und Pädagogischen Psychologie.

 

Hier geht`s zu den Praxisberichten der LMU im Bereich der Empirischen Pädagogik und Pädagogischen Psychologie. Dabei werden tatsächlich durchgeführte Projekte etc. evaluiert.

 

 

Literatursammlung zu cvK

Prof. Dr. Bannert: Kooperative Methoden:

  • Verschiedene Theorien der cvK werden dargestellt

Weinberger, Fischer, Mandl: Gemeinsame Wissenskonstruktion in cvK. Welche Kooperationsskripts fördern Partizipation und anwendungsorientiertes Wissen?

 

Wann ist der Einsatz von Echtzeit-Technologien sinnvoll?

Hier ein kurzer Artikel zu der Frage, wann der Einsatz von Virtuellen Klassenzimmern wirklich sinnvoll ist und wann eher auf Präsenzveranstaltungen oder auf eine asynchrone Kommunikation zurückgegriffen werden sollte.

 

Didaktische Szenarien für Live E-Learning im Virtuellen Klassenzimmer

vc_didaktik_mengel_2011[1]

Anbei eine Arbeit zu Virtuellen Klasenzimmern. Der Autor Sandro Mengel ist Diplom-Pädagoge und arbeitet seit 2005 im Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik an der FernUniversität in Hagen.

Inhaltsverzeichnis:

1. Live-E-Learning im virtuellen Klassenzimmer

2. Didaktische Best-Practice-Stenarien

3. Ergebnisse einer Anwenderbefragung

4. Zusammenfassung und Ausblick

 

Schlagwörter:

Interessante Links zum Thema „Virtuelle Klassenzimmer“

schlicht und einfach eine kleine Sammlung an Links zum Thema…

Vor allem geht es um die Fragen, was unter virtuellen Klassenzimmern verstanden wird und welche Funktionalitäten es gibt. Die Links der Fernuni Hagen und Heike Glänzer gehen auch auf didaktische Aspekte ein.

Fernuni Hagen

Heike Glänzer: Traininerleitfaden VK (Zusammenfassung des Buchs)

Artikel bei Wiki

Einführung bei Adobe

lo-net hoch 2

e-teaching.org

skillsoft

Im Folgenden Beitrag finde ich besonders interessant, dass die Anforderungen an den Lehrenden beschrieben werden:

Gabriela Pflüger: Praxis des Virtual Classroom

(Hier derselbe Artikel im Online Tutoring Journal)

Im Folgenden Buch klingen vor allem die motivationalen Aspekte beim Omline.Lernen und die psychologischen Problemfälle interessant 🙂

Busch/Mayer: Der Online-Coach

Hier finde ich vor allem das Literaturverzeichnis interessant:

Kienitz: IT-Schulungen im Vergleich

Rolf Schulmeister beschreibt in diesem Artikel das didaktische Design in VC und Besonderheiten des Lernens in einem VC:

Schulmeister: Lernen in virtuellen Klassenräumen

Im folgenden Artikel bei e-teaching.org wird die virtuelle Umgebung vitero beschrieben:

Allmendinger: Lehren und Lernen im Virtuellen Klassenzimmer

 

Wissenswertes zu M2, Aufgabe 2 aus dem Studienbrief 33082

Learning Communities:

Hier soll eine Kultur des Lernens bestehen, die jeden mit einbezieht und eine gleichberechtigte Partizipation anstrebt –> man spricht auch von einer kollaborativen Lernkultur

1. Fostering Communities of Learners (FCL):

Hierbei soll es einen „Research-Share-Perform“-Kreislauf geben:

  1. Research: Thema erarbeiten (individuell oder kooperativ)
  2. Share: Wissen teilen; z.B. durch Gruppentechniken wie Gruppenpuzzle
  3. Perform: Problemlösung: alle Aspekte des Themas müssen den Mitgliedern bekannt sein; eine intensive Diskussion und Reflexion muss möglich sein

Zentrale Elemente sind somit die Reflexion und ein tiefes Verständnis Read the rest of this entry »

 

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Wissenswertes zu M2, Aufgabe 2 aus dem Studienbrief 33058

Arten von virtuellen Lerngemeinschaften:

Blended Educational Communitiy (BEC):

– online UND face-to-face-Kommunikation

– face-to-face-Kontakt für: a) Kennenlernen der anderen Teilnehmer; b) Potentialanalyse; c) Evaluationszwecke

– Aufgaben: a) werden von Lehrenden bereitgestellt; b) werden von den Lernenden kollaborativ gelöst Read the rest of this entry »

 

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Informationen und Literatur zum Computer-supported Cooperative Learning

Dr. Udo Hinze hat einen Artikel zum Thema CSCL verfasst, der wichtige grundlegende Aspekte wie Begrifflichkeiten, die technische Umsetzung von CSCL, pädagogische Gesichtspunkte, individuelle und soziale Faktoren und auch einige gute Praxistipps beinhaltet. Der Artikel stammt aus dem Jahr 2004, trotzdem finde ich ihn sehr brauchbar als Überblicksarbeit zum Thema CSCL.

Aus dem Jahr 2006 stammt dieses Einführungs-Skript der Universität Osnabrück und der Fachhochschule Osnabrück. Hier werden im letzten Drittel Methoden und Elemente von CSCL erläutert.

 

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Jacques Derridas Grammatologie

Die traditionelle Auffassung von Schrift besagt, dass die Schrift der Sprache untergeordnet sei und als Aufzeichnung gesprochener Sprache verstanden werden kann. Derrida jedoch sieht es genau umgekehrt. Für ihn steht die Sprache „in einem Abhängigkeitsverhältnis zur Schrift“ (Hartmann, Frank (2009). Medien- und Kommunikationstheorien. Hagen: FernUniversität in Hagen (Kursnr. 33056), S. 74). Er möchte die bloße Hilfsfunktion der Schrift aufwerten „und die Problematik (die historischen Kosten) der logozentrischen Begrifflichkeit des abendländischen Denkens (siehe Suhrkamp) verfolgen“.

 

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Multimediaprogramm über Kommunikation

Die Uni Oldenburg hat ein Multimediaprogramm zum Thema Kommunikation erstellt, das in der Lehreraus- udn Weiterbildung eingesetzt werden kann. Unter anderem beschäftigt es sich mit der kommunikativen Praxis in der Schule und zeigt auf, welche Probleme in der Unterrichtskommunikation häufig vorkommen und wie sie behoben werden können. Ein Klick lohnt sich…

 
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Verfasst von - April 20, 2012 in "BuM" - Modul 2

 

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