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Archiv der Kategorie: „BuM“ – Modul 3

Aufbereitug der Inhalte des 3. Moduls

150 Fragen in Sachen Podcasts

Hier geht es zu einer interessanten Homepage, die sich mit Fragen rund um Podcasts beschäftigt

 
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Verfasst von - Dezember 26, 2013 in "BuM" - Modul 3

 

Didaktische Überlegungen bei der Erstellung von Podcasts

HIer sollen einige Internetquellen gesammelt werden, die didaktische Aspekte bei der Erstellung von Podcasts berücksichtigen.

Mandy Schiefners Artikel zu Potentialen von Podcasts in der universitären Lehre

Auch e-Teaching.org bescheibt einige Standards, die bei der Erstellung von Podcasts beachtet werden müssen. Außerdem benennen sie drei verschiedene Möglichkeiten, Podcastst in die Lehre einzubinden.

Ein Posting im Blog der Professur für Medienpädagogik der Uni Onsabrück berscheibt, wie Podcasts in der Lehre eingesetzt werden können.

Dieser Artikel von Andreas Reinhardt et. al. beschreibt, wie Podcasts didaktisch hochwertig produziert werden können, um somit als „Open Educational Resources“ Verwendung zu finden.

 

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Lernen und Hypertext

Als ich im Studienbrief zu Modul 3 meines Studiums ein Kapitel zum Thema Hypertext lesen sollte, konnte ich mir nicht so recht vorstellen, was das mit Lernen zu tun haben soll. Deswegen habe ich mich im Netz auf die Suche nach Informationen zu diesem Thema begeben. Einige interesante Funde sollen hier festgehalten werden.

Hier kann ein Text gelesen werden, der auf der Seite der Universität Linz zu finden ist und das lernen mit Hypertext aus der lernpsychologischen Perspektive betrachtet.

Hier geht es zu einem Text des österreichischen Psychologen Werner Stangl.

Hier geht es zu einem ganz interessanten Referat zum Thema Lernen mit Hypertext.

 

 

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Was versteht man unter CSCL?

Hier geht es zu einem Artikel, der eine historische Perspektive zu CSCL entwickelt und und auch ganz allgemein aufzeigt, was unter diesem Begriff zu verstehen ist. Der Artikel ist im Cambrige Handbook of learning sciences erschienen und wurde von Gerry Stahl, Timothy Koschmann und Dan Suthers verfasst.

 

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Gestaltung und Entwicklung von neuen Medien – Was bedeutet Lernen?

Kapitel 2:

Es gibt mehrere Forschungsansätze, die sich mit Lernen beschäftigen. Man muss unterscheiden zwischen konzeptuellen und technologischen Ansätzen:

1. Grundlagenforschung: behandelt klar definierte Fragestellungen

2. Technologieunterstütztes Instructional Design: betrifft größere Teilbereiche (z.B. Blended Learning)

3. Gestaltung und Anwendung von Technologien: z.B. Computersimulationen

Kapitel 3: Lernen

Lerntheorien können deskriptiv sein (beschreiben, WIE Menschen lernen). Sie können aber auch präskriptiv sein (schreiben vor, die Menschen lernen SOLLTEN)

Beschäftigt man sich mit dem Feld des Lernens, muss man verschiedene Ebenen unterscheiden:

  • Lernbereiche: hier geht es z.B. um Begriffe des Lernens, aber auch um Fähigkeiten, die Lernende erweben sollten

Lernbereiche können z.B. sein: Faktenlernen, prozedurales Lernen, Problemlösen, Lernstrategien, motorische Fähigkeiten

  • Lernstufen: hierbei geht es um Kompetenzen, die Lernende erreichen müssen

Solche Lernstufen sind z.B. nach der Taxonimie von Bloom: Wissen – Verständnis – Anwendung – Auseinandersetzung/Erschließung – Zusammensetzung/Zusammenfassung – Beurteilung/Bewertung

  • Lernmethoden: hierbei geht es darum, wie Individuen am besten lernen bzw. welche Strategien sie beim Lernen bevorzugen

Curry beschreibt eine Art Zwiebelform, in der die verschiedenen Forschungsansätze zu den Lernmethoden beschrieben werden kann (von innen nach außen gelesen nimmt die Stabilität ab): Read the rest of this entry »

 

SB 33084- Bildung mit E-Learning?

Es gibt einige Untersuchungen, die den bislang ausbleibenden Erfolg von virtuellen Studienangeboten im Hochschulbereich postulieren. Die Studierenden sehen diese Angebote eher als Ergänzung, nicht als Ersatz für Präsenzveranstaltungen. Außerdem vermissen sie dabei den direkten Kontakt zu Mitstudierenden und Lehrenden. Folglich muss man sich fragen, wo die Stärken von virtuellen Studienangeboten liegen und wie man diese für Bildungsprozesse nutzbar machen kann (SB 33084, S. 27ff.).

–> Welche Faktoren müssen also gegeben sein, damit Lernende sich auf virtuelle Studienangebote einlassen?:

Lebendige Kommunikation zwischen Lernenden und Lehrenden – Möglichkeit zum Exkurs (auch mit „externen“ Experten) – Lerngegenstand, Ziele, Inhalte und Herangehensweisen müssen reflektiert eingesetzt werden Read the rest of this entry »

 

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SB 33084 – Was macht Lernen erfolgreich?

„Lernkontexte stellen Rahmenbedingungen dar, die sich förderlich oder hinderlich auf das Lernen auswirken können“ (SB 33084, S. 15):

Folgende Lernkontexte können differenziert werden:

  • Individueller Lernkontext: allgemeine persönliche Rahmenbedingungen; dazu zählen Persönlichkeitsmerkmale, kognitive Merkmale, Merkmale individueller Emotion, Merkmale individueller Interessen, soziale Merkmale

–> Erfolgreiches Lernen ist nur dann möglich, wenn die Vorausetzungen auf Seiten der Lernenden zu den Anforderungen des Lernangebots passen (Vgl. SB 33084, S. 15f.)

  • Anwendungskontext: Praxis der Wissensanwendung; bezieht sich auf Merkmale des Lerngegenstands, die da sind: Authentizität, sachliche Korrektheit, Art der Inhalte, Kodierungsform (Abb., Animation…), Angesprochener Wahrnehmungssinn (visuell, audiovisuell…), kognitive Anforderungen (Vorwissen, Lernstrategien)

–> Der Lerngegenstand kann zum Lernerfolg beitragen, wenn er auf die Voraussetzungen der Lernenden zugeschnitten ist und eine aktive Verarbeitung des Lerngegenstands zulässt (Vgl, SB 33084, S. 16f.) Read the rest of this entry »

 
 

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Informationen und Literatur zum Computer-supported Cooperative Learning

Dr. Udo Hinze hat einen Artikel zum Thema CSCL verfasst, der wichtige grundlegende Aspekte wie Begrifflichkeiten, die technische Umsetzung von CSCL, pädagogische Gesichtspunkte, individuelle und soziale Faktoren und auch einige gute Praxistipps beinhaltet. Der Artikel stammt aus dem Jahr 2004, trotzdem finde ich ihn sehr brauchbar als Überblicksarbeit zum Thema CSCL.

Aus dem Jahr 2006 stammt dieses Einführungs-Skript der Universität Osnabrück und der Fachhochschule Osnabrück. Hier werden im letzten Drittel Methoden und Elemente von CSCL erläutert.

 

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